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Geoelektrische Feldmessungen zum Schutz historischer Bauwerke

Diese wurden in den vergangenen Wochen an verschiedenen klimasensitiven Standorten in Sachsen-Anhalt und Sachsen durchgeführt.

In den vergangenen Wochen haben Lukas und Wiebke mit Studierenden an verschiedenen Standorten in Sachsen-Anhalt und Sachsen geoelektrische Messungen zur Untersuchung der Klimaresistenz der Baugrundstabilität von Denkmälern gegenüber zunehmenden Grundwasserschwankungen durchgeführt. Dazu gehörten Feldkampagnen in Calbe, Druxberge, Gröningen, Gruna, Merseburg und Schönebeck. Ziel der Widerstandstomographiemessungen ist es, entlang verschiedener Messprofile einen genaueren Eindruck vom hydrogeologischen Aufbau des Untergrundes und dessen Wassergehalten zu erhalten. Sie sollen einen großräumigeren Einblick geben, wie Grundwasserschwankungen das Setzungsverhalten des Untergrundes beeinflussen können.

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